Kirchen und Kapellen im Gemeindegebiet Holzkirchen 

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Im Gemeindegebiet Holzkirchen findet man etwa 20 Kirchen und Kapellen, die auch äußerlich als solche zu erkennen sind. Bis auf eine Ausnahme gehören sie alle zur katholischen Pfarrgemeinde. Diese großen und kleinen kirchlichen Bauwerke tragen wesentlich zum typischen Erscheinungsbild des bayerischen Oberlands bei. Für den Holzkirchner Raum sollen sie in diesem Beitrag kurz vorgestellt werden.

Karte zu den Kirchen und Kapellen in Holzkirchen

Rot: katholische Kirchen
Braun: Kapellen
Blau: evangelische Kirche(n)

 

Kirche St. Laurentius am Marktplatz von Holzkirchen

Die katholische Kirche am Marktplatz gehört sicher zu den markantesten Punkten in Holzkirchen. Bereits um 1000 n. Chr. und möglicherweise auch schon etwas früher soll hier eine Kirche gestanden haben. Auch das erste überlieferte Wappen von Holzkirchen (1550) zeigt eine Kirche im Holz. Dabei gehörte Holzkirchen seelsorgerisch zur Pfarrei Hartpenning. Nach dem Brand von 1490 wurde das Gotteshaus im Jahr 1493 mit Unterstützung des Abtes von Kloster Tegernsee neu aufgebaut. Anfang des 18. Jahrhunderts (1704 bis 1711) musste die nach mehreren Bränden baufällig gewordene Kirche erneuert werden. Auch in der Folgezeit gab es immer wieder notwendige Ausbesserungen und auch Veränderungen, sowohl innen wie außen. 1838 erforderte eine Kirchenerweiterung den Neubau des Kirchturms, etwa so wie wir ihn heute kennen. Seine endgültige Höhe erhielt die Kirchturmspitze nach einer Aufstockung um ca. sechseinhalb Meter allerdings erst im Jahr 1857. Erst zwei Jahre zuvor (1855) ist Holzkirchen zu einer selbständigen Pfarrei geworden. Mehrere Innenrenovierungen (zuletzt ab 1957) führten schließlich zum heutigen Erscheinungsbild von St. Laurentius. Ob all diese Veränderungen des Kircheninneren zum Vorteil der Kirche gereichten, das sei dahingestellt.

Die Kirche ist nach Laurentius, dem Erzdiakon von Rom zu Zeiten des Kaisers Valerian benannt. Der Legende nach hätte Laurentius dem Kaiser das gesamte örtliche Kirchenvermögen aushändigen sollen. Als Laurentius sich widersetzte, wurde er gefoltert und schließlich auf einem Gitterrost über dem Feuer zu Tode gebracht (angeblich im Jahre 258). Laurentius wird daher typischerweise mit dem Gitterrost dargestellt.
St. Laurentius Kirche, Holzkirchen

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Kirche St. Josef an der St. Josef-Straße in Holzkirchen

Zur Entlastung der St. Laurentius-Kirche wurde zu Beginn der 1960iger Jahre die St. Josef Kirche in der Nähe des Bahnhofs gleich neben dem Pfarrheim gebaut. Schon vorher wurde der Pfarrsaal regelmäßig für Gottesdienste genutzt. Die Einweihung der mit ihrer zeltförmigen Konstruktion und der großen gemusterten Glaswand auffälligen Kirche erfolgte 1962. Leider erwies sich die Konstruktion aus dem schweren hölzernen Dach und den tragenden Betonwänden als nicht sehr belastbar. Wegen Einsturzgefahr musste die Kirche im November 2011 gesperrt werden, so dass die 50-Jahr-Feier schon nicht mehr in dem Kirchengebäude abgehalten werden konnte.

Namensgeber der Kirche ist der Zimmermann Josef von Nazareth. Er war der Verlobte von Maria und wurde somit zum Ziehvater von Jesus. Aufgrund der Schwangerschaft zweifelte Josef vorübergehend an Mariens Treue, blieb aber bei ihr, nachdem ihm im Traum ein Engel erschienen war. Das Neue Testament liefert recht wenig Informationen zum Leben Josefs.
St. Josef Kirche, Holzkirchen

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Im Herbst 2014 wurde das wieder profanierte Gebäude abgerissen und wird ab 2016 durch einen Neubau ersetzt. Ende 2017 soll der erste Gottesdienst in der neuen St.-Josef-Kirche stattfinden. Nur noch der erhalten gebliebene Kirchturm erinnert an die ursprüngliche St.-Josef-Kirche.

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Kapelle Unserer lieben Frauen in Holzkirchen

Die heutige Friedhofskapelle wurde 1639 als sogenannte Pestkapelle gebaut. 1807 wurde der Friedhof von der Kirche St. Laurentius zu der Kapelle verlegt.

Unsere lieben Frauen" oder "unsere liebe Frau" bezieht sich auf die Gottesmutter Maria, die eine zentrale Rolle in der katholischen Kirche spielt. Sie ist Namensgeberin vieler Kirchen und Kapellen (siehe auch die Kapellen St. Maria in Heignkam und St. Marien in Marschall sowie die Kirche Mariä Heimsuchung in Großhartpenning).
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Kapelle bei Heignkam in Holzkirchen

Die kleine Wegkapelle St. Maria an der Umgehungsstraße Nord in Holzkirchen stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1907 erneuert.
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Kirche St. Margaretha in Roggersdorf

Die heutige Kirche hatte wohl einen Vorläufer aus dem frühen 13. Jahrhundert. Wie die Kirchen von Föching und Fellach gehörte auch die Roggersdorfer Kirche ursprünglich zur Pfarrei Osterwarngau, die von 1596 bis 1803 dem Kloster Weyarn einverleibt war. In dieser Zeit (1685) wurde in Roggersdorf mit dem Neubau der St. Margarthenkirche begonnen. In der heute bekannten Form wurde sie 1709 eingeweiht. Erst 1958 wurde Roggersdorf von der Pfarrei Osterwarngau zur Pfarrei Holzkirchen umgepfarrt. Nach der Renovierung von 1962 wurde die Kirche von 2002 bis 2004 nochmals grundlegend renoviert. Vor allem die Feuchtigkeit in den Mauern machte die Arbeiten dringend notwendig.

Der Legende nach war Margaretha die Tochter eines heidnischen Sarazenen. Nach dem frühen Tod ihrer Eltern wurde sie von ihrer Amme zu einer Christin erzogen. Sie gelobte als Jungfrau zu leben und widersetzte sich den Anwerbungen des dortigen Stadtpräfekten. Als dieser Margaretha nicht zum Glaubensabfall überreden konnte, ließ er sie foltern und schließlich enthaupten.
Kirche St. Margaretha,Roggersdorf

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Kapelle in Erlkam

Die Ortskapelle in Erlkam neben dem kleinen Weiher stammt aus dem 18. Jahrhundert.
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Kirche St. Johann Baptist in Föching

Von 1664 bis 1671 wurde auf Betreiben des Weyarner Klosters (Die Kirche von Föching gehörte damals zur Pfarrei Osterwarngau und damit zum Kloster Weyarn.) die heutige Kirche im Stil des frühen bayerischen Kirchenbarocks errichtet. Der hohe Spitzhelm des Turms stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. Das „Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter von Föching“ im Mittelpunkt des Altarraums machte die Kirche v.a. im 17. und 18. Jahrhundert zum Ziel von Wallfahrern.

Johann Baptist geht auf Johannes den Täufer zurück. Er führte ein sehr asketisches Leben. Als Prophet kündigte er das Kommen des Gottesreiches an und gilt daher als Wegbereiter der Ankunft des Messias. Zeitweise gehörte auch Jesus von Nazareth zu seinen Anhängern und ließ sich von Johannes taufen.
Kirche St. Johann Baptist,Föching

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Kreuzkapelle in Föching 

Über dem Hang (des Föchinger Trockentals) südöstlich der Kirche, also auf der anderen Seite des Bahngleises, errichtete ein Bauer 1747 ein Kreuz, zu dem bald darauf die sogenannte Kreuzkapelle gebaut wurde, die dann ebenfalls Ziel der Wallfahrer war. Neben der Kapelle wurden damals noch drei Linden gepflanzt. Vielleicht ist der immer wieder austreibende Baumstumpf am südwestlichen Kapellenende (auf dem Foto nicht zu sehen, links von der Kapelle) ein Überbleibsel der drei Linden.
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Forstkapelle an der Straße zwischen Otterfing und Kreuzstraße

Vermutlich aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts stammt die kleine Forstkapelle. Man findet sie an der Verbindungsstraße zwischen Otterfing und Kreuzstraße, unweit der Einmündung des Kapellenwegs
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Kirche St. Martin in Fellach

1722 wurde die damalige Kirche mit einer Glocke ausgestattet. 1727 wurde dann mit dem etwa ein Jahr dauernden Neubau der heute barocken Kirche begonnen. Die Kirche von Fellach gehörte zu der Zeit zur Pfarrei Osterwarngau und damit zum Kloster Weyarn.

Martin lebte im 4. Jahrhundert. Als römischer Soldat teilte er der Legende nach an einem kalten Wintertag seinen Mantel mit dem Schwert in zwei Teile und überließ die eine Hälft einem frierenden Bettler. 356 wurde er getauft und lebte nach seiner Militärzeit vorübergehend als Einsiedler in der Nähe von Genua. 372 wurde er zum Bischof von Tours geweiht. Er starb 81-jährig im Jahr 397.
Kirche St. Martin,Fellach

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Kapelle St. Marien in Marschall

Die Ortskapelle von Marschall wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut und Ende des 19. Jahrhunderts erneuert.
Kapelle St. Marien,Marschall

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Kirche St. Ulrich in Thann

Aus dem 16. Jahrhundert stammt die kleine spätgotische Kirche, die im 18. Jahrhundert barockisiert wurde.

Ulrich wurde um 890 in Dillingen geboren. Für den geistlichen Weg bestimmt, studierte er zunächst in St. Gallen und wurde dann Kämmerer des Bischofs von Augsburg. 923 wurde er selbst zum Bischof ernannt und sorgte 926 für die Befestigung Augsburgs mit steinernen Mauern. 955 befehligte Ulrich als Reichsfürst erfolgreich den Widerstand gegen die andrängenden Ungarn. Der Legende nach ist er unbewaffnet, nur mit der Bibel in der Hand den Feinden entgegengeritten.

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Kirche St. Bartholomäus in Sufferloh

Die spätgotische kleine Kirche wurde um etwa 1500 erbaut, ihr Turm allerdings erst 1629.

Bartholomäus ist einer der zwölf Jünger Jesu. Später verkündete er den neuen Glauben in Persien und evtl. auch in Indien. Der Legende nach war er auch in Agypten und Armenien missionarisch tätig. Angeblich wurde er auf Betreiben verdrängter Tempelpriester in Armenien gefangengenommen, gefoltert und schließlich getötet.

Kirche St. Bartholomäus,Sufferloh

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Frauenbergkapelle in Sufferloh

In schöner Lage auf dem Frauenberg, einem Hügel am Südende von Sufferloh steht die winzige turmlose Kapelle aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Kirche Mariä Heimsuchung in Großhartpenning

Die Hartpenninger Kirche im spätgotischen Stil ist schon deshalb interessant, weil Holzkirchen noch bis 1855 nur eine Filialkirche der Urpfarrei Hartpenning war. Heute gehört die Pfarrgemeinde Hartpenning zum Pfarrverband Holzkirchen. Anläßlich der 1200-Jahr-Feier von Hartpenning im Jahr 2004 wurde die Kirche gründlich renoviert.

"Mariä Heimsuchung" erinnert an den Besuch (--> Heimsuchung) Mariens bei ihrer Verwandten Elisabeth. Beide sind zu der Zeit schwanger. Maria war ihre eigene Schwangerschaft kurz zuvor vom Erzengel Gabriel verkündet worden. [Elisabeth war in hohem Alter zum ersten mal schwanger und wurde Mutter des späteren Johannes des Täufers.] 
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Kapelle St. Cosmas und Damian in Großhartpenning

Die 1890 erweiterte Kapelle mit dem Satteldach und dem auf der Westseite platzierten Turm liegt an einer Kuppe knapp unterhalb des höchsten Punktes der Verbindungsstraße zwischen Groß- und Kleinhartpenning.

Cosmas und Damian waren zwei Brüder, die sich als mit wundersamen Heilkräften versehene Ärzte im 3. Jahrhundert einen Namen machten. Eines Tages wurde von den beiden Christen verlangt, heidnischen Göttern zu opfern. Als sie sich weigerten wurden sie vielfachen Martyrien unterworfen, die sie allesamt wundersam überstanden. Schließlich wurden sie jedoch enthauptet.
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Kapelle St. Sebastian in Kleinhartpenning

Von Großhartpenning kommend führt die Straße kurz vor Kleinhartpenning an der wohl aus dem 17. Jahrhundert stammenden Kapelle vorbei.

Der Legende nach war Sebastian Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof von Diokletian (Kaiser von 284 - 305). Als Christ zunächst unerkannt konnte Sebastian im Untergrund Gutes für seine Glaubensbrüder bewirken. Als Diokletian davon erfuhr, ließ er Sebastian von Bogenschützen hinrichten. Der für tot gehaltene ehemalige Hauptmann konnte aber gesund gepflegt werden. Er trat erneut vor den Kaiser, um ihm die Sinnlosigkeit der Christenverfolgung vor Augen zu führen. Daraufhin ließ Diokletian den Sebastian zu Tode peitschen.
Kapelle St. Sebastian,Kleinhartpenning

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Kapelle in Leithen

Etwa eineinviertel Kilometer südwestlich von Kurzenberg (bei Großhartpenning) findet man eine zum direkt benachbarten Hof gehörige Kapelle. Sie stammt aus dem 19. Jahrhundert.

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Kapelle in Reith

Nur etwa 700 m Luftlinie von Leithen entfernt steht eine weitere zu einem Hof gehörige Kapelle. Man findet sie bei Reith, etwas abseits der kleinen Straße nach Reutberg. Diese kleine Kapelle wurde um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert erbaut.

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Grasbergkapelle

Nicht ganz leicht zu finden ist die unscheinbare Kapelle am Grasberg. Fährt man von Sachsenkam Richtung Holzkirchen, so kann man sie als kleinen Punkt am Waldrand ausmachen. Eigentlich führt gar kein Weg zu der Kapelle aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, so dass man sich am Waldrand entlangtasten muss, um nicht das ungemähte Gras zu zertrampeln. Hat man sie dann schließlich gefunden, so ist man einigermaßen enttäuscht. Man findet nur noch eine hohle Ruine in einem erbärmlichen Zustand vor. Ob bei der nächsten Bestandsaufnahme des Landesamts für Denkmalpflege noch eine "Grasbergkapelle" auftauchen wird, scheint fraglich.

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Hatte sie im Jahr 2013 noch ein - wenn auch marodes - Dach, so ist dieses bis zum Frühjahr 2014 vollständig eingebrochen. Die Grasbergkapelle hat wohl nicht mehr viele Freunde. 

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Kapelle bei Kögelsberg

Dass Kapellen nicht zwangsläufig aus früheren Jahrhundeten stammen müssen, das zeigt die neue Kapelle bei der Einöde Kögelsberg direkt über dem Babenberger Sägewerk. Nur etwa einen halben Kilometer Luftlinie von Reith entfernt wurde dort 2012 eine neue Kapelle errichtet. Im März 2013 ist sie noch unfertig. Der unverputzte Innenraum ist zwar unverkennbar eine Baustelle, wurde aber schon provisorisch mit einem Tischchen mit Kerzen ausgestattet. Der kleine Turm trägt bereits eine Glocke.
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Apostel-Thomas-Kirche und Segenskirche in Holzkirchen

Nach all den katholischen Kirchen und Kapellen soll auch eine evangelische Kirche in dieser Zusammenstellung einen Platz finden. Aus dem 1898 erstellten Betsaal für die vergleichsweise kleine protestantische Gemeinde ging die Apostel-Thomas-Kirche hervor. Für die wachsende Gemeinde zu klein geworden, ergänzte man die Apostel-Thomas-Kirche zum 100-jährigen Jubiläum mit der Segenskirche, die 1998 eingeweiht wurde. Beide Kirchen stehen in unmittelbarer Nähe auf dem gleichen Gelände an der Haidstraße (unweit der kath. St. Josef Kirche). Foto a) zeigt die Apostel-Thomas-Kirche mit dem grünen spitzen Turm, Foto b) die Segenskirche.

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Anmerkung des Autors:

Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Auch wird keine Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Ausführungen gegeben. Es wurden lediglich eigene Beobachtungen und einzelne Informationen aus den nachfolgend aufgeführten Quellen zusammengetragen. Fachlich zutreffendere bzw. exaktere Darstellungen finden Sie sicher in den in den jeweiligen Kirchen aufliegenden Kirchenführern.

 

Quellen:

Denkmäler in Bayern, Oberbayern Band 1.2; herausgegeben von Wilhelm Neu und Volker Liedke

Internetauftritt des kath. Pfarrverbands Holzkirchen (März 2013)

Internetauftritt der evangelischen Gemeinde Holzkirchen (März 2013) 

Internetauftritt von http://www.katholisch.de (März 2013) 

ökumenisches Heiligenlexikon: http://www.heiligenlexikon.de (März 2013)

Jan H. Marbach, Vortrag vom 12.09.2004 im Pfarrheim Warngau
"Kloster Weyarn und Osterwarngau"
http://www.dji.de/bibs/Warngau.pdf 

Merkur-online
http://www.merkur-online.de/lokales/regionen/altes-gestuehl-bleibt-gegen-willen-buerger-erhalten-131903.html

einschlägige Seiten von Wikipedia

Festschrift zur Einweihung der Kirche St. Josef der Arbeiter in Holzkirchen/Obb.

Openstreetmap
www.openstreetmap.de/karte.html